Schachclub Dreiländereck e.V.
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Die Erste setzte die Erfolgsserie der letzten Spieltage mit einem ungefährdeten 7-1 gegen
Brombach II fort und bleibt damit in der Landesliga gemeinsam mit Brombach I dem
Tabellenführer Ebringen dicht auf den Fersen.
Die zweite Mannschaft hatte es mit dem erst vor zwei Jahren gegründeten Schachclub
Freiburg-Wiehre zu tun. Dort wurden zahlreiche sehr starke Spieler angeworben, mit dem Ziel,
in wenigen Jahren von ganz unten in die hohen Spielklassen durchzumarschieren.
Eine solche Truppe sieht die Bereichsklasse natürlich nur als regeltechnisch notwendige
Zwischenstation und tritt in diesen Niederungen auch nicht immer in der stärksten
Besetzung an. So konnte die Zweite mit 2.5-5.5 ein recht achtbares Ergebnis erzielen und
mit besserer Verwertung eigentlich gewonnener Stellungen
wäre sogar noch etwas mehr drin gewesen.
Die Dritte unterlag Brombach IV knapp mit 3.5-4.5 und setzt sich am Tabellenende fest -
kein Beinbruch, da aus der Bezirksliga niemand absteigen kann.
Und vielleicht gelingt ja im Januar die Revanche gegen Brombach III?
Im Halbfinale des Bezirkspokals hatte der SC Dreiländereck die SG Waldshut-Tiengen zu Gast. Gegen die nominell stärkeren Gäste konnten Margrit Malachowski an Brett zwei und Thomas Fischer an Brett drei punkten, während Bernhard Lutz an Brett eins und Stefan Bender an Brett vier verloren. Beim Spielstand von 2:2 sieht das Pokalreglement eine Entscheidung durch die Berliner Wertung vor, bei der ein Sieg an Brett eins mit vier Punkten, einer an Brett zwei mit drei Punkten usw. gewertet wird. Doch auch nach dieser Wertung stand es 5:5, und so mußte die Entscheidung durch Blitzpartien (5 Minuten Bedenkzeit pro Partie) fallen. Nach Siegen von Lutz und Fischer und der Niederlage von Malachowski stand es 2:1 für Dreiländereck, als in der letzten laufenden Partie Bender gegen Strittmatter der Waldshuter in hoher Zeitnot ein Schach gegen sich übersah und - anstatt den König aus der Schußlinie zu bringen - einen anderen Zug machte. Bender reklamierte den unmöglichen Zug sofort (nach den Schachregeln verliert ein unmöglicher Zug die Partie), doch da sah Strittmatter auf die Schachuhr und reklamierte seinerseits Zeitüberschreitung (was normalerweise für ihn die Partie gewonnen hätte). Nach längeren Diskussionen der Mannschaftsführer und vergeblicher Suche in den Regeln kam man überein, die Entscheidung zu vertagen, da Dreiländereck durch die Siege an Brett eins und drei aufgrund der besseren Berliner Wertung ohnehin das Finale erreicht hatte und das Ergebnis der letzten Partie deshalb unerheblich war. Einige Tage später einigten sich die Mannschaftsführer nach Absprache mit den betroffenen Spielern auf ein Remis in der strittigen Partie. Im Finale trifft der SC Dreiländereck auf den Sieger der Begegnung Laufenburg-Säckingen.
Die Erste kam in Endingen am Kaiserstuhl zu einem ungefährdeten 7:1.
Klaus Bräunlin und Stefan Bender mußten sich mit einem Remis begnügen;
Andreas Heimann, Bernhard Lutz, Margrit Malachowski, Thomas Fischer, Leonid Einhorn und Maik Engel konnten ihre Partien gewinnen.
Die Zweite mußte dagegen gegen Waldshut-Tiengen III eine 5:3 - Niederlage hinnehmen.
Nur Horst Lutz holte einen ganzen Punkt, aber das war bei vier Remisen und drei Niederlagen zu wenig.
Am vergangenen Sonntag hatten wir die Freiburger Mannschaft "Schwarze Pumpe" zu Gast. In der Landesliga spielten Dreiländereck I gegen Schwarze Pumpe I, in der Bereichsliga Dreiländereck II gegen Schwarze Pumpe II. Die dritte Mannschaft mußte in der Bezirksklasse gegen Schopfheim antreten. Anders als bei der Niederlage am ersten Spieltag konnten wir diesmal in Bestbesetzung antreten, so daß ein Stammspieler der Ersten die Zweite verstärken konnte. Die erste Mannschaft kam zu einem ungefährdeten 6.5-1.5 bei sechs Siegen, drei Unentschieden und keiner Niederlage. Noch klarer mit 7.5-0.5 war es bei der Zweiten. Ein ungenannt bleiben wollender Spieler meinte hinterher: "Super, und in der Zeitung steht dann 'Alle haben gewonnen, nur Thomas Fischer spielt Remis.'". Ein Wermutstropfen war die knappe 3-5-4.5 -- Niederlage der Dritten. Mit ein wenig Glück wäre mehr drin gewesen, doch es sollte eben nicht sein.
In der ersten Runde des Bezirkspokals wies das Los uns die SF Wutachtal als Gegner zu.
So machten sich am Freitagabend Thomas Fischer, Stefan Bender sowie Bernhard und Horst Lutz auf den
Weg zum "Adler" in Schwerzen bei Lauchringen.
Gespielt wurde in einem Nebenraum, aber ab 22 Uhr konnten alle Spieler die Darbietungen
des Männergesangvereins aus der benachbarten Gaststube genießen.
Mit Weiß an Brett eins kam Bernhard (14), der mehrfache Badische Meister seiner Altersklasse,
gegen den gleichaltrigen Dennis Kazmarcyk schon in der Eröffnung in Vorteil und konnte einen
Bauern gewinnen. Sein Vater Horst an Brett vier hatte ebenfalls die weißen Steine und kam
recht früh zu starkem Angriff, der ihm bald einen Figurengewinn einbrachte.
Fischer und Bender mit Schwarz konnten ihre Stellungen ausgleichen, hatten aber keine
Gewinnaussichten.
Angesichts der sich abzeichnenden 2:0-Führung durch Familie Lutz waren aber
die Wutachtaler gezwungen, auf Gewinn zu spielen, da ein Remis den entscheidenden halben Punkt
zum Mannschaftssieg für uns bedeutet hätte. So entschloß sich Benders Gegner Schmid,
der das Remis eigentlich sicher in der Tasche hatte, zu einem riskanten Bauernvorstoß
in der von Schwarz stark verteidigten Brettmitte. Doch der Gewinnversuch ging nach hinten los:
Bender konnte den vorgerückten Bauern mit seinem Springer blockieren, kam zum Gegenangriff
und eroberte wenige Züge später einen Springer.
Inzwischen hatten beide Lutze ihre Partien gewonnen, und auch Fischer konnte seinen Gegner Seidel
zum Remis zwingen. Kurz danach gab Benders Gegner einen Zug vor dem Matt auf – Endstand also 3.5-0.5 für den SC Dreiländereck.
In der nächsten Runde drohen jetzt wie fast jedes Jahr Brombach oder Waldshut als Gegner.
Nach der üblichen sechsmonatigen Sommerpause begann am Sonntag wieder die Schachsaison. Wir hatten uns personell verstärkt und gingen optimistisch in den ersten Spieltag. Die Ausfallquote durch Urlaub und beruflich bedingte Abwesenheiten hielt sich in Grenzen, so daß alle drei Mannschaften vollständig und gut besetzt antreten konnten.
Dennoch mußte die erste Mannschaft in Ebringen eine 3:5-Niederlage hinnehmen. Nur Thomas Fischer konnte seine Partie gewinnen, doch diesem Sieg und den vier Remisen von Neuzugang Charles Partos, Bernhard und Horst Lutz sowie Leonid Einhorn standen drei Niederlagen gegenüber. Das Zittern um den Verbleib in der Landesliga kann beginnen.
Besser erging es der zweiten Mannschaft in Laufenburg.
Gegen den diesjährigen Aufsteiger in die Bereichsklasse war ein Sieg Pflicht,
um den Abstiegsstrudel weiträumig zu umfahren.
Im Nebenzimmer der Gärtnerklause, untermalt von den ausgelassenen Stammtischgesprächen der
Frühschoppner aus der Gaststube,
war für die Hungrigen neben dem Schachbrett noch Platz für den Frühstücksteller.
Doch größer als der Hunger auf Nahrung war der Hunger nach Punkten,
und schon bald konnten Henning Müller, Rolf Briel und Herbert Bräunlin Materialvorteile
verbuchen
und steuerten dem Sieg zu.
Jochen Stangl konnte Stellungsvorteil erzielen, doch die gegnerische Verteidigung hielt noch stand.
Angesichts dieser erfreulichen Situation durften Albert Schepperle und Stefan Bender ohne schlechtes
Gewissen mit ihren Gegnern das Remis vereinbaren.
Leider übersah Rolf Briel kurz danach in Gewinnstellung einen Doppelangriff eines gegnerischen Springers,
verlor eine Figur und kurz danach auch die Partie.
Dafür konnte Herbert Bräunlin, mit 82 Jahren der Senior der Truppe, seinen halb so alten
Gegner zur Aufgabe zwingen. Christian Bäder an Brett drei hatte eine unklare Stellung mit
leichtem Materialvorteil erreicht, doch dafür viel mehr Bedenkzeit als sein Kontrahent verbraucht.
Glücklicherweise war der Laufenburger wegen eines weiteren drohenden Bauernverlusts so entnervt, daß er überraschend aufgab und
Christian den Streß der Zeitnotphase ersparte.
Nun stand es 4:2 für uns, und wir benötigten aus den Partien von Jochen Stangl und
Mannschaftsführer Thomas Schätzle noch mindestens ein Remis, um den Mannschaftskampf zu gewinnen.
Jochens Stellung sah zwar unverlierbar aus - alle kritischen Felder waren sicher unter Kontrolle - doch in Zeitnot sind schon ganz andere Partien gekippt.
Doch es war der Laufenburger, dem die Zeit knapp wurde.
Nach 32 Zügen zeigte seine Digitalschachuhr nur noch 30 Sekunden an. In einem beeindruckenden "Endspurt" schaffte er die acht Züge in 30 Sekunden,
ohne dabei seine Stellung zu ruinieren.
Auch Thomas hatte mit der knappen Zeit zu kämpfen. Zwar stand er mit einer Figur mehr klar auf Gewinn,
doch der Gegner konnte einige Gegendrohungen aufstellen und Thomas mit unerwarteten Zügen überraschen.
Doch der hatte die Ruhe weg. Obwohl er weniger als anderthalb Minuten Zeit für die letzten drei Züge
hatte und deshalb nicht mehr zum Mitschreiben der Züge verpflichtet war, schrieb er in
Schönschrift den letzten Zug des Gegners und den geplanten eigenen auf das Partieformular und
schien nicht daran zu denken, den Zug auf dem Brett auszuführen oder gar die Uhr zu drücken.
Da diese Uhr inzwischen nur noch weniger als eine Minute Restzeit anzeigte, wurden die Nerven der
mitfiebernden Mannschaftskameraden auf eine harte Probe gestellt.
Doch schließlich geruhte er doch noch die Uhr zu drücken. Glücklicherweise erbarmte sich der Gegner und
stellte ihm in den letzten beiden Zügen vor der Zeitkontrolle keine Probleme,
die längere Überlegung erfordert hätten. Vom Zeitdruck befreit, konnte Thomas danach einem sicheren Sieg entgegensteuern.
Jochen konnte bei stark reduzierter Figurenzahl immer noch keinen Weg finden,
in die gegnerische Stellung einzudringen, und willigte schließlich in das Remis ein,
das den Mannschaftssieg amtlich machte. Thomas' Gegner - inzwischen mit einem Materialnachteil von zwei Läufern und drei Bauern - träumte auch noch in absolut hoffnungsloser Stellung lange Zeit
von einer wundersamen Rettung und hielt die Partie am Laufen.
Theoretisch hätte ein grober Fehler von Thomas ihm ein Unentschieden durch Patt bescheren können, doch Thomas achtete darauf, daß der feindliche König immer noch einen gültigen Zug hatte und der schwarze Turm nicht durch ein Selbstopfer ein Patt erzwingen konnte.
Als dann auch noch ein Bauer von Thomas nur zwei Züge vor der Umwandlung in eine neue Dame stand,
sah der Gegner die Aussichtslosigkeit seiner Bemühungen endlich ein und gab auf.
Mit diesem 5.5:2.5 ist der Saisonstart der Zweiten geglückt, doch es warten noch deutlich stärkere Gegner.
Die dritte Mannschaft mußte nicht so weit fahren. Gegen eine starke Mannschaft von Säckingen sah sie aber recht schlecht aus und erlitt eine 1:5-Niederlage (aufgrund einer Sonderregelung im Bezirk Hochrhein dürfen einige Mannschaften der Bezirksliga mit nur sechs Spielern antreten, obwohl üblicherweise jede Mannschaft aus acht Spielern besteht. Säckingen macht von dieser Regelung Gebrauch). Paul Riedel verteidigte sein Remis; Robert Herrmann verlor unglücklich im Endspiel, nachdem er lange eine überlegene Stellung hatte. Hildegard Johé hielt seriös eine komplizierte Stellung Remis. Klaus Rakus wurde nach einem Doppelopfer von Turm und Läufer mattgesetzt. Die beiden Youngsters Andreas Lutz (13) und Sven Bartusch (12) eröffneten sorgfältig und standen beide sehr gut. Etwas mehr Routine im Abschluß und an den hinteren Brettern sieht es bald anders aus. Andreas ließ sich einen Läufer einengen und Sven griff leider in ausgeglichener Stellung einmal daneben. Auf jeden Fall haben alle gekämpft.
Wegen Terminkollision mit dem Open in Waldkirch suchen wir für unser eigenes Open einen neuen Termin. Der 18.9. ist als Termin gestrichen.
Fest stehen dagegen die Weihnachtsfeier und die sonstigen Termine und Spieltage der nächsten Saison.
Jetzt beginnt die Sommerpause. Nächster Spielabend ist der 15.September.
Nach langen 22 Runden hatte Matthias Balg (Brombach) mit 18.5 die Nase vorn. Zweiter wurde
Joachim Waffenschmidt (Waldshut, 18) vor Andreas Heimann (17.5), der sich wegen Waffenschmidts Verzicht
für die Badische qualifizierte. Im Mittelfeld landeten Klaus Bräunlin (12/22) und Stefan Bender (11/22).
Die genaue Tabelle (erstellt von Turnierleiter Markus Haag) gibt es hier.
Etwas verzerrt wurde sie durch den Umstand, daß einer der Spieler nach der Hälfte des Turniers auf seinem Stuhl einschlief und samt diesem in die Mitte des Raumes geschoben wurde, wo er bis zum Turnierende verblieb (derselbe Spieler hatte zuvor in einer Partie mit leicht unkoordinierten Ellenbogenbewegungen seinen eigenen Läufer vom Brett entfernt und diesen Verlust niemals bemerkt).
Am Freitag, dem 11.02., fanden in Waldshut die Bezirksmeisterschaften im
Mannschaftsblitzschach statt. Aus dem ohnehin nicht riesigen Schachbezirk Hochrhein mit
nur acht Mannschaften glänzten Todtnau, Schopfheim und Säckingen durch Abwesenheit,
so daß nur sechs Teams (SG Waldshut-Tiengen war zweimal vertreten) gemeldet waren.
Auch wir hatten nur mit Mühe und Not und durch Herumtelefonieren am Vorabend eine Mannschaft
zustandegebracht (Andreas Heimann, Bernhard Lutz, Stefan Bender, Henning Müller).
Angesichts der geringen Teilnehmerzahl wurde der Vorschlag gemacht,
das Turnier dreirundig durchzuführen, doch bei der Abstimmung setzten
sich die Befürworter des doppelrundigen Modus durch. Das führte dazu, daß wir bereits um 0:30 wieder zuhause waren.
Leider kam es in der ersten Hälfte des Turniers zu zwei Streitfällen, an denen jeweils derselbe Spieler beteiligt war
und die zu einigen Zeitverzögerungen führten. Nur mühsam und unter lautstarken Protesten konnte dem
betreffenden Spieler von der Turnierleitung klargemacht werden, daß seine Interpretationen der
Berührt-Geführt-Regel in beiden Fällen nicht zutrafen.
Unmittelbar nach dem zweiten Streitfall mußte ich selbst gegen diesen Spieler antreten, und in
unklarer Stellung zog er f7-f6, was seinen König auf g8 in die Schußbahn meiner Dame auf d5 brachte.
Trotz der befürchteten Konsequenzen wagte ich es, den unmöglichen Zug zu reklamieren, aber Schwarz akzeptierte
das zu meiner Überraschung anstandslos.
Weniger Glück hatte Andreas Heimann gegen einen anderen Gegner. Dieser hatte einen (sehr schlechten) Zug
einfach zurückgenommen, mit dem Hinweis, der Zug sei ja noch nicht beendet gewesen, weil er
die Uhr noch nicht gedrückt habe (aber die Figur hatte er losgelassen!). In der Hektik dachte Andreas nicht daran,
die Uhr anzuhalten und den Turnierleiter zu rufen, und als ich ihn dann geholt hatte, war die Partie
bereits einige Züge weitergegangen. Der Turnierleiter konnte daher nicht mehr eingreifen,
und Andreas verlor die Partie noch, was entscheidend für den Turnierausgang hätte werden können.
Die Turniertabelle zeigt das Bild einer extremen Zweiklassengesellschaft. Waldshut I, Brombach und
wir gaben insgesamt nur einen Mannschaftspunkt (Brombach gegen Wutachtal) an die untere Tabellenhälfte ab.
Entsprechend spannend war es an der Spitze. Im ersten Durchgang gaben wir gegen Waldshut I einen Punkt ab,
gewannen dafür aber gegen Brombach mit 2.5-1.5. Im zweiten Durchgang mußten wir wegen der beiden 2:2
gegen Brombach und Waldshut I aufgrund unserer wenigen Brettpunkte bis zur letzten Runde zittern, doch
bei der Begegnung Waldshut I gegen Brombach gewannen die Richtigen und wir konnten so unseren
Titel vom Vorjahr verteidigen. Herausragend spielte Henning an Brett vier (+8=2-0),
Bernhard (Brett zwei) mit +7=1-2 war auch ganz zufrieden. Die restlichen Punkte steuerten
Andreas (Brett eins, +5=1-4) und meine Wenigkeit (Brett drei, +5=1-4) bei.
Platz | Mannschaft | Mann.-Pkte | Brettpkte |
---|---|---|---|
1 | SC Dreiländereck | 17- 3 | 27.5 |
2 | SG Waldshut-Tiengen I | 15- 5 | 29.5 |
3 | SC Brombach I | 15- 5 | 28.0 |
4 | SG Waldshut-Tiengen II | 6-14 | 10.0 |
5 | Laufenburg I | 4-16 | 13.5 |
6 | SF Wutachtal | 3-17 | 11.5 |
Die zweite Mannschaft unterlag Horben II mit 3:5, wobei Neuzugang Maik Engel, Sven Frech und Rolf Briel für die Ehrenpunkte sorgten.
Die dritte Mannschaft betrieb Jugendarbeit und hatte beim 2:6 gegen Laufenburg keine Chance.